Die Geschichte des Gin Basil Smash – Kräuterfrische trifft Cocktailkunst
Der Gin Basil Smash ist ein moderner Klassiker unter den Cocktails, der sich seit seiner Erfindung einen festen Platz auf den Barkarten der Welt gesichert hat. Kreiert wurde er im Jahr 2008 vom Hamburger Bartender Jörg Meyer in seiner Bar „Le Lion“. Inspiriert von der Whisky Smash-Familie suchte er nach einer frischen, grünen Alternative – und griff dabei zu einer ungewöhnlichen Zutat: frischem Basilikum.
Was zunächst gewagt klang, entwickelte sich schnell zum internationalen Erfolg. Der Gin Basil Smash überzeugt mit seiner kräftigen Farbe, seiner frischen Kräuternote und dem perfekten Zusammenspiel von Gin, Zitronensaft, Zuckersirup und – natürlich – einer großzügigen Handvoll Basilikum. Dieser Mix machte ihn in kürzester Zeit zu einem der beliebtesten leckeren Cocktails der zeitgenössischen Barkultur.
Der Drink steht exemplarisch für die moderne Cocktailbewegung: kreativ, puristisch und mit hochwertigen, frischen Zutaten. Er zeigt, dass Cocktails heute weit mehr sein können als süße Klassiker – sie sind Ausdruck von Handwerk, Geschmack und Experimentierfreude.
Ob als erfrischender Aperitif oder als Highlight auf einer Sommerparty – der Gin Basil Smash begeistert alle, die auf der Suche nach leckeren Cocktails mit Charakter und Frische sind.

Gin Basil Smash
Zutaten:
– 5 cl Gin
– 8–10 Blätter
– frisches Basilikum
– 2 cl frisch gepresster Zitronensaft
– 1 cl Zuckersirup
– Eiswürfel
– Deko: Basilikumblatt, Zitronenschnitz🥄
Zubereitung:
1. Gib den Zitronensaft, Zuckersirup und
das Basilikum in einen Shaker
2. Zerdrücke das Basilikum leicht , damit
es sein Aroma freigibt – aber nicht
zerreißen
3. Füge den Gin und Eiswürfel hinzu
4. Kräftig shaken (ca. 10–15
Sekunden)
5. Durch ein feines Sieb in ein Tumbler-
Glas mit frischem Eis abseihen (Double
Strain, damit keine Basilikumstückchen
im Glas landen)
6. Mit einem Basilikumblatt oder
Zitronenzeste garnieren
Fun Fact: Der Gin Basil Smash wurde erst 2008 in Hamburg erfunden – von Barkeeper Jörg Meyer – und wurde in kürzester Zeit zu einem internationalen Bar-Hit.Er bewies: Kräuter gehören nicht nur aufs Essen, sondern auch in Cocktails!
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